Kolumbarium / Projekt

In der Kirche ist ein "Lichtwald" in stalliert, der Kokons mit den Urnen aufnimmt. In der Mitte die Lichtung bestehend aus der bestehenden Altarinsel und hist. Kirchengestühl.
Im Chor und jeweils im Bereich der Kirchenfenster sind Kapellen eingerichtet. Unterhalb der Fenster sind aus der Sammlung kriegszerstörter Heiligenfiguren aufgestellt nach denen die Kapellen benannt sind. In der Chorkappelle findet die in der Kirche verehrte Marienfigur Aufstellung. Der Blick wird direkt über den Bogen der Altarinsel auf sie gelenkt. Der Altar bleibt bestehen.
Neu aufgestellt, das Taufbecken, die Osterkerze, ein Tragekreuz, zentral eine Stele für die Urne und ein geöffnetes Kokon. Nach der Überführung der Urne zum Kokon wird dieses feierlich in die jeweilige Kapelle überführt.

Kolumbarium
Gesamtansicht. Entwurf Markus Uhrig. Künstlerische Ausgestaltung Uli Möckel.
Grundriss
Schnitt mit Blick auf die zentrale Marienstatue
Verwendung von Cookies
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies.
Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Zustimmen